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Float-Link

Ein Mountainbike oder auch Geländerad ist ein Fahrrad, das besonders auf den Einsatz im Gelände und abseits befestigter Straßen ausgerichtet ist. Grundsätzlich ist das Mountainbike ebenso wie das Rennrad als Sportgerät zu betrachten und weniger als Verkehrsmittel. In Deutschland ist es auch oft nicht mit Beleuchtung und Klingel ausgestattet. Ohne diese Ausstattung ist ein Mountainbike laut geltender Straßenverkehrszulassungsordnung, nicht für den Straßenverkehr zugelassen.

Float-Link – eine spezielle Entwicklung

Das Float-Link ist ein Mountainbike mit einem speziellen Federsystem. Es ist eine spezielle Mountainbike Entwicklung, dem ein Viergelenker zugrunde liegt. Durch die besondere Anordnung von schwimmenden Dämpfern zwischen Kettenstrebe und Umlenkhebel, ergibt sich ein extrem feines Ansprechverhalten des Mountainbikes. Das Float-Link ist eine Viergelenk Federung, bei der der Dämpfer schwimmend, also zwischen zwei beweglichen Teilen angebracht ist. Es ist eine Float-Link Federung für das Hinterrad und setzt eine aufwendigere Konstruktion des Rahmens voraus. Das Float-Link wird auch als das ei des Kolumbus der Bikebranche Float-Linkbetrachtet. Es ist ein Federungssystem für alle Einsatzbereiche.

Das Float-Link ein Viergelenksystem bei dem beide Federbeinpunkte nicht am Rahmen fest angebracht sind, sondern über einen Hebel auf der Kettenstrebe angelenkt werden. Auf diese Art, können sich beide Float-Link Federbeine Befestigungspunkte linear aufeinander zu bewegen und auf die entsprechenden Übersetzungsverhältnisse abgestimmt werden. Bikes mit dem Float-Link Hinterbau sind anscheinend auf Spitzenplätze abonniert, regelmäßig schneiden diese Räder, mit der Float-Link Anlenkung des schwimmend gelagerten Dämpfers, in Tests gut oder sehr gut ab.

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